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profino Branchennews: Sparen Vermittler an der falschen Stelle?

Von der Corona-Krise sind Versicherungsmakler gleich doppelt betroffen: Das Neugeschäft kam zeitweise praktisch zum Erliegen und nimmt – dank vor Kurzem noch unvorstellbarem Digitalisierungsschub immerhin – erst langsam wieder an Fahrt auf; zugleich müssen immer mehr Bundesbürger den Gürtel enger schnallen, und da stehen Versicherungen schnell zur Disposition. In der Folge droht eine Storno- und Kündigungswelle, die sich unmittelbar im Bestandsprovisionsvolumen niederschlagen wird.

Kosten kürzen ist also angesagt, da geht es Maklern nicht anders als den bekannteren Corona-Opfern wie Gastronomen und Hoteliers. Die Stellschrauben dazu sind indes in der Regel überschaubar, denn die meisten Makler haben ja auch vor der Pandemie nicht in Luxus geschwelgt. Vielleicht kann man mit einem kleineren Dienstwagen ein wenig bei den Leasingkosten sparen. Und dann wären da ja noch – hier unterscheiden sich Makler prinzipiell wenig vom Durchschnitt der Bevölkerung – die Versicherungen: Lassen sich hier noch Kosten sparen?

 

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