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BVT Maklernews: Welcher Digitalisierungsgrad ist sinnvoll?

Wertpapiere werden ab sofort auf Blockchain-Basis emittiert, an der Kasse zückt man immer öfter das Smartphone anstatt des Portemonnaies und mit der Bestellung bei Amazon gibt es neuerdings auch gleich den passenden Kredit dazu. Die fortschreitende Digitalisierung macht natürlich auch vor der Finanzbranche nicht halt. Es entstehen neue, branchenübergreifende Kooperationen und Angebote. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass digitale Lösungen für Kunden wie für Anbieter Vorteile haben. Allerdings ist das Bild gerade mit Blick auf die Geldanlage etwas differenzierter zu betrachten. Denn bei einer Vielzahl der Investmentprodukte – gerade, wenn sie für den langfristigen Vermögensaufbau konzipiert sind – gibt es schlicht und ergreifend auch einen großen Beratungsbedarf. Bei BVT setzt man daher auf eine ausgewogene Balance zwischen digitalen Angeboten und dem persönlichen Kontakt. Das erhöht die Effizienz für Anleger und Makler gleichermaßen und sichert langfristig die Bindung zum Kunden.

 

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