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E-Learning für Makler: Betreuungsverfügung – Weg zur rechtlichen Vorsorge. Hauptstraße oder gefährliche Nebenstrecke?

Der Weg über die Betreuungsverfügung und die Betreuerbestellung durch das Betreuungsgericht ist der vom Gesetzgeber vorgezeichnete Weg zur rechtlichen Vorsorge. Trotzdem begegnet man in den Medien immer wieder Mythen und Horrormeldungen über Gefahren einer gerichtlich angeordneten Betreuung. Ist die Betreuungsverfügung also Hauptstraße oder Irrweg?

 

RA Thorsten Detto | Vorstand der Stiftung VorsorgeDatenbank

 

 

Rechtsanwalt Thorsten Detto, Vorstand der Stiftung VorsorgeDatenbank, wird Ihnen dies in einem weiteren Webinar der Reihe „Rechtliche Vorsorge“ gern erklären.

Die Bestellung eines Betreuers durch das Betreuungsgericht ist der gesetzlich vorgesehene Weg, um einem volljährigen Erwachsenen einen gesetzlichen Vertreter zur Unterstützung an die Seite zu stellen. Sowohl die Voraussetzungen für die Bestellung als auch die Überwachung des Betreuers während seiner Tätigkeit, wie auch seine Rechte und Pflichten, sind gesetzlich geregelt.

Dennoch begegnet man immer wieder den schlimmsten Geschichten über die Gefahren, welche mit der Bestellung eines Betreuers angeblich verbunden sein sollen. Was ist also dran am Mythos der Gefahren einer Betreuerbestellung? Setzt der Gesetzgeber ausgerechnet mit der gesetzlichen „Standardlösung“ den Betreuten ungewissen Gefahren aus?

Erfahren Sie alles Wissenswerte dazu aus erster Hand und nutzen Sie die Chance Ihre Fragen im Chat direkt an Rechtsanwalt Thorsten Detto zu stellen.

 

 

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Rechtsanwalt Detto berät seit vielen Jahren zu allen Aspekten der rechtlichen Vorsorge. Als Vorstand der Stiftung VorsorgeDatenbank verfolgt er das Ziel, die Bürgerinnen und Bürger über die Bedeutung der rechtlichen Vorsorge aufzuklären und Wege aufzuzeigen, wie jedermann mit einfachen und rechtssicheren Vorsorgeinstrumente das Wichtigste für sich und seine Angehörigen regeln kann.

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