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Mit Riester- Produktinformationsblatt „gut beraten“ Punkte sammeln

Seit 2017 müssen Vermittler ihrer Riester-Beratung ein Produktinformationsblatt beifügen. Doch Ziel und Praxis klaffen beim PIB weit auseinander. Pro Transparenz und Vergleichbarkeit hieß die Mission und man attestierte sich zugleich die erfolgreiche Zielerreichung. Obendrauf gab es – quasi als operativen verlängerten Arm – die Produktinformationsstelle Altersvorsorge (PiA), die die Produkte in „leicht verständlicher Form“ einer der fünf Chancen-Risiko-Klassen zuordnen und die Berechnung der Effektivkosten vorgeben soll.

 

Joachim Haid | die Bayerische

 

 

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PIB, PIB – Hurra! Oder vielleicht doch nicht?

Das Ergebnis, das seit 2017 verpflichtend beizulegen ist, kann weder Vermittler, noch Gesellschaften und zu allerletzt die „Zielperson“ – den Verbraucher zufriedenstellen.

In diesem Webinar reflektiert Joachim Haid mit Ihnen fast 2 Jahre Riester-PIB und stellt die drei verschiedenen Vorgaben des Gesetzgebers vor, wie die Anbieter hochrechnen dürfen. Anhand von Beispielen zeigt er Ihnen, wie Unternehmen diese Vorgaben umgesetzt haben und wie Sie diese verstehen und beurteilen können.

Erfahren Sie zudem, wie PIA die Effektivkostenquote und Chancen-Risiko-Klasse (CRK) ermittelt, welche Werte ein Anbieter liefern muss und wie hier und da getrickst wird. Nach diesem Webinar werden Sie auch wissen, welche Auswirkungen die o.g. Gestaltungsspielräume auf Vergleichsprogramme haben, die Guthaben/ Rentenhöhen vergleichen.

 

 

 

 

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