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profino Maklernews Corona: So finanzieren Käufer ihre Immobilie

Es war nicht wirklich zu erwarten, dass der Wohnimmobilienmarkt gleich mit Beginn des Lockdowns zum Erliegen kommt. Schließlich handelt es sich um monatelang angebahnte Geschäfte und Vorhaben, die nach Möglichkeit auch unter Pandemiebedingungen zu Ende geführt werden. Vielleicht sogar mit mehr Nachdruck als zuvor, denn Corona hat auch den Stellenwert eines eigenen, abgegrenzten Zuhauses erhöht. Vor allem Einfamilienhäuser sind ja für soziale Distanz ideal, weshalb sie noch gefragter geworden sind.

So verwundert es prinzipiell nicht, welche Markttrends der Baufinanzierungsanbieter Interhyp kürzlich auf Basis bei ihm getätigter Abschlüsse vermeldet hat. Die Dynamik dieser Trends allerdings dürften nicht alle Branchenbeobachter erwartet haben: Um durchschnittlich mehr als 7 Prozent, von 403.000 auf 434.000 Euro (Nebenkosten inklusive), legten die Kaufpreise im ersten Halbjahr dieses Jahres gegenüber 2019 zu. Daran haben neben Privatkäufern auch Investoren ihren Anteil, denn sie sorgten für jeden vierten Immobilienkauf – nachdem es vor zehn Jahren noch jeder achte war.

 

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