Vorteile alternativer Investmentfonds nutzen – neue BVT Vertriebsunterstützung
Was ist ein AIF – und welche Vorteile bietet er?
Wo gibt es heutzutage noch attraktive Renditechancen bei niedriger Volatilität? Richtig: in Sachwerten. Alternative Investmentfonds (AIF) bündeln die Investitionskraft vieler Einzelanleger und realisieren damit bleibende Werte. Dank strenger Regulierung genießen die Anleger ein hohes Schutzniveau – genau hinschauen sollte man dennoch.
Anlegerschutz wird großgeschrieben
Das KAGB formuliert strenge Anforderungen an die Produkte und deren Manager. So müssen die Fondsmanager als sogenannte Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) über eine BaFin-Zulassung verfügen, die wiederum bestimmte Kontrollsysteme, Qualitäts- und Kapitalnachweise, einen guten Leumund und ein effektives Risikomanagement voraussetzt. AIF dürfen laut Gesetz höchstens 60 Prozent Fremdkapital aufnehmen und nur bestimmte Investitionsgegenstände finanzieren. Nachschüsse sind verboten, bei Publikumsfonds muss das Risiko gestreut werden. Für die Sicherheit der Anlegergelder sorgt zudem die Auflage, dass die Verwendung der Mittel von einer unabhängigen Verwahrstelle kontrolliert wird.
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