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Gothaer Vermittler Know How: Indexpolice schlägt Fondsrente?

Eigentlich ist die Idee gut: Eine fondsgebundene Rentenversicherung kombiniert die Ertragschancen des Kapitalmarktes mit den Sicherheiten und Garantien einer Versicherung. Der Kunde hat in der Regel die Wahl zwischen monatlichen Beiträgen oder einer Einmalzahlung und kann auch die gewünschten Garantien je nach Vertrag variieren. Nach Abzug von Kosten und Versicherungsprämie wird dann der sogenannte Sparanteil monatlich in Fonds investiert, mit denen man von den langfristigen Marktentwicklungen profitiert.

Aber eben jene Kosten sind auch der Haken an der sogenannten Fondsrente. Denn für die meist aktiv verwalteten Fonds, in die investiert wird, fallen Gebühren an. Daher eigenen sich solche Produkte auch eher für Anleger, die einen langfristigen Anlagehorizont haben, beispielsweise erst Anfang 30 sind und für die Rente vorsorgen wollen. Denn erst ein langer Anlagezeitraum relativiert die Kosten der Fondsrente.

 

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