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profino Vermittler-News: 7 Fakten zur nachhaltigen Altersvorsorge

Immer mehr Kunden wollen wissen, was eigentlich mit ihrem Geld genau gemacht wird. Welche Geschäftsmodelle werden unterstützt, welche Produkte, welche Herstellungsweisen? Der Nachhaltigkeitsgedanke auf ökologischer, sozialer und Unternehmensführungs-Ebene drängt sich unaufhaltsam in den Vordergrund. Das belegen die Marktanteile des vormaligen Nischensegments, die seit Jahren kräftig zulegen, ebenso wie Umfragen. Der richtige Boom steht allerdings noch bevor: Voraussichtlich ab September 2021 müssen Finanzberater obligatorisch die Nachhaltigkeitsfrage in der Beratung ansprechen.

Auch in der Altersvorsorge gewinnt das Thema an Bedeutung. Zumindest auf Nachfrageseite. Die Angebotsseite hinkt noch deutlich hinterher. Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat die Bundesbürger repräsentativ befragt – und Interessantes zutage gefördert. Das ist, in den Augen der Kunden, Stand der Dinge in puncto Nachhaltigkeit in der Altersvorsorge:

 

  1. Jeder zweite Deutsche wünscht sich nachhaltige Altersvorsorge
  2. Städter eher interessiert als Landbewohner
  3. Alle ESG-Kriterien sind relevant
  4. Zu wenig Transparenz im Altersvorsorgemarkt
  5. Zu wenige nachhaltige (Versicherungs-)Produkte zur Altersvorsorge
  6. Mögliche Vereinfachung: Ampelkennzeichnung
  7. Europarente und EU-Taxonomie könnten weiterhelfen

 

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