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profino Vermittler-Tipps zur bAV in Coronazeiten

Durch die Corona-Pandemie haben sich auch die Ansprüche von Unternehmen an die betriebliche Altersvorsorge geändert. Welche Folgen hat das für Vermittler? Wie müssen Vertriebsprozesse angepasst werden, um der veränderten Kundennachfrage zu begegnen? Mit diesen und weiteren Fragen befasst sich eine aktuelle Studie, die im Mittelpunkt der Keynote von Malte Dummel steht. Makler sollten sich unbedingt auf den neuesten Stand bringen. Hier beantwortet der XEMPUS-COO und -CFO schon einmal drei Fragen vorab.

profino: Herr Dummel, Ihre Keynote basiert auf einer aktuellen Studie über die Entwicklung und Perspektiven der bAV in der Covid-19-Pandemie. Was ist das für eine Studie?

Malte Dummel: Studienherausgeber ist die XEMPUS AG. XEMPUS hat die eigenen Plattformdaten – 9.000 bAV-Beratungen im Monat – und Lockdowneffekte von Januar 2020 bis Februar 2021 ausgewertet. Diese Daten wurden denen aus einer Studie des Vorjahres gegenübergestellt. Untersucht wurde die Anzahl der bAV-Anträge über die XEMPUS-Plattform im Zeitablauf pro Versicherer, wobei wir zwischen großen und kleinen Versicherern unterschieden haben, sowie pro Vertriebskanal (Makler, Mehrfachagentur, Ausschließlichkeit) und pro Tarif-/Produktart (Klassik, Fonds, Index). Auch die durchschnittliche Bewertungssumme pro Antrag und der Bruttolohn der Antragsteller war Gegenstand der Studie. Um ein weiteres Stimmungsbild aus der Branche zu erhalten, wurden parallel dazu 26 Vorstände deutscher Versicherer befragt, was einer Marktabdeckung von 35 Prozent entspricht…

 

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